Game Based Learning

 Game Based Learning – „spielende“ Vermittlung von Wissen

Sogenanntes „(Digital) Game Based Learning“ beschreibt die Synergien bei der Verschmelzung von klassischer Wissensvermittlung und dem gameplay (dem Spielen digitaler Spiele).

Was?

Vor etwa 20 Jahren wurde erstmals versucht, einfache Computer- und Internetspiele in die Lehre einzubinden, um Bildung und Unterhaltung so gewinnbringend miteinander zu verzahnen, dass dabei „spielend gelernt“ werden kann.

Sogenanntes „(Digital) Game Based Learning“ beschreibt die Synergien bei der Verschmelzung von klassischer Wissensvermittlung und dem gameplay (dem Spielen digitaler Spiele). Mittels dieser innovativen Lernmethode und einem aktiven Beteiligungsgrad der Lernenden soll der Spaß am Lernen Motivation und Nachhaltigkeit schaffen.

Wie?

Um Game Based Learning-Elemente in die Lehre einzubinden, bedarf es zunächst der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Lernspieltypen: Von einfachen Quizzes über Text Adventures bis hin zu komplexeren Rollenspielen sind unterschiedliche Varianten möglich. Je nach Spielart ist der Entwicklungsaufwand für Sie als Lehrende einzuschätzen. Für Quizzes stehen z.B. einfache Editoren bereit, andere wenig komplexe Spiele können sogar mit PowerPoint umgesetzt werden. Darüber hinaus ist die eigene Zielgruppe und das Lernziel der Lehrveranstaltung zu berücksichtigen.

Wieso?

Zu den Vorteilen von Game Based Learning:

Gute Lernspiele zeichnen sich besonders dadurch aus, dass beim Spielen bereits viel Wissen “nebenbei” aufgenommen wird. Die Spielenden sind meist sehr motiviert und engagiert, um sich im Spiel zu verbessern, Neues zu erkunden, innovative Wege zu finden, um ans Ziel zu kommen, das Spiel zu erweitern und sich mit anderen

Unterstützung für Ihre Spielidee im Lehreinsatz

Gerne beraten wir Lehrende der RUB beim Einsatz unterschiedlicher eLearning-Szenarien rund um das Thema Game Based Learning.

Wir unterstützen Sie dabei,

  • eine rahmengebende Spielidee oder Story, die motivierend und auch nachhaltig einsetzbar ist, zu entwickeln.
  • eine Lernsituation zu schaffen, die ein hohes Maß an aktiver Beteiligung und Selbststeuerung fordert.
  • Ihre Lerninhalte bestmöglich ‘spielerisch’ abzubilden.
  • bereits vorhandene Lernspiele und Spielumgebungen in Ihrer Lehre einzusetzen.
Sabine Römer
  1. +49 234 32 25992
  1. FNO 02/72
eTeam Digitalisierung

FNO 02/15

+49 234 32 21095

Spiele in der Lehre

Beispiel für einen Spiele-Editor